Mit Simon Gosejohann und den "Super-Könnern" den richtigen Beruf finden

Simon Gosejohann in einer Bäckerei

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Ich hätte wohl das Zeug zum Bauzeichner – wichtiges Bindeglied zwischen dem Architekten und dem Bauingenieur. Zumindest, wenn man dem „Berufe-Checker“ glauben schenkt. Und ihr?

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Neben Berufen wie Maurer, Friseur und Maler zählen zum Beispiel Fotografen, Modisten, Werbetechniker und Bürokaufleute ebenso zu den Ausbildungsberufen im Bereich des Handwerks. Laut dem Zentralverband des Deutschen Handwerks gibt es vom Augenoptiker bis zum Zweiradmechaniker über 140 Ausbildungsberufe.

Ihr seid (bald) fertig mit der Schule?

Obwohl die Vielfalt so riesig ist, haben viele Jugendliche keinen Plan, wie es nach der Schule weitergehen soll. Zum Glück bietet das Internet gute Möglichkeiten, sich zu informieren. Der Onlineauftritt handwerk.de richtet sich speziell an junge Menschen, die auf der Suche nach dem richtigen Beruf sind.

Bei der aktuellen Kampagne „Die Super-Könner“ zeigt der Comedian Simon Gosejohann in einigen Videos, was im der Branche möglich ist. In der Portraitreihe „Handwerk ist mein Leben!“ berichten junge Handwerker über ihre Erfahrungen im Berufsalltag. Eine Reihe von Tutorials zeigt, wie kreative Ideen in die Tat umgesetzt werden.

„Pimp my Tischkicker“

Wie wäre es beispielsweise mit einem aufgemotzten Super-Tischkicker? Eine Flutlichtanlage, jubelnde Fans und eine digitale Toranzeige sorgen für die nötige Stimmung beim Kicken.

http://www.youtube.com/watch?v=PYUP9wTUM5U&feature=player_embedded

Auf die Tutorial-Reihe folgt ein deutschlandweiter Online-Wettbewerb. Start ist am Mittwoch, 1. August. Ab dann seid ihr gefragt: Stellt eure eigene Idee auf der „Super-Könner“-Plattform vor. Aus den eingereichten Beiträgen wählt Simon Gosejohann fünf Finalisten. Daraufhin wird der Sieger per Publikumsabstimmung bis November gewählt. Der Gewinner dreht dann gemeinsam mit Simon ein professionelles Video, das im Januar 2013 auf der Seite veröffentlicht wird.

Learning by doing – Fazit

In meinen Augen ist der größte Vorteil einer Ausbildung der hohe Bezug zur Praxis. Wer nach „größeren“ Herausforderungen sucht, kann dann bei einem anschließenden Studium einen draufsetzen und von der Praxiserfahrung enorm profitieren. Als den goldenen Mittelweg empfehle ich ein duales Studium, bei dem Praxis- und Theoriephasen aufeinander abgestimmt werden.

Letztlich muss jeder selbst den richtigen Beruf für sich finden. Die Plattform handwerk.de bietet zahlreiche nützliche Infos, die euch dabei helfen können. Der Beruf muss Spaß machen, man muss sich damit identifizieren können. Am besten ihr macht euer Hobby zum Beruf!

Ich bin zwar gerade dabei, meine neue Wohnung einzurichten. Das heißt Löcher bohren, Schränke zusammenschrauben, Wände streichen und vieles mehr. Bauzeichner werde ich aber deshalb noch lange nicht. Eines meiner Hobbys ist schließlich dieser Blog. Was wäre da besser als der Beruf Mediengestalter? Wie sieht es mit eurer Zukunft aus?

Viel Spaß auf der Super-Könner-Website. Denkt daran, dass am Mittwoch, 1. August, der Wettbewerb startet. Und viel Glück mit eurer Idee!

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