Seit Mitte Juni musste The Weekly Flashback „vorerst pausieren„. Mittlerweile sind die Besucherzahlen um ein ganzes Stück gestiegen und ich hoffe auf rege Beiteiligung. Planmäßig findet „The Weekly Flashback“ immer sonntags statt. Und nun: Erweitere deinen Geist, gehe tief in dich und blicke auf die verstrichene Woche zurück! …
1. Diese Woche habe ich _______ geschnappt.
2. Nachdem ich _______ verschlungen hatte, _______ .
3. Mittlerweile _______ .
4. Nun überlege ich mir _______ .
5. Aus dieser Woche habe ich gelernt: _______ .
Es kann keinem schaden, wenn er die verstrichene Woche Revue passieren lässt. Denn durch Reflexion der glücklichen Momente wird einem für einen Moment lang wieder warm ums Herz und durch die Betrachtung der Fehler und der negativ empfundenen Ereignisse können Folgerungen gezogen werden, die auf andere Weise verborgen bleiben.
Von daher fülle die Lücken der fünf obigen Sätze aus, wobei du jede Lücke bis ins Unendliche mit Text erweitern kannst. Wenn du dein Geschehenes den anderen mitteilen willst, schreibe die vollständigen Sätze als Kommentar. Du kannst den Text auch in deinem Blog publizieren und mithilfe eines Kommentars auf deinen Blogeintrag verweisen. Ich bin mir sicher, dein Blog wird so den ein oder anderen Besucher mehr erhalten
Falls dir der heutige Text nicht zusagt, kannst du auch gerne auf einen der vergangenen „The Weekly Flashback„-Texte zugreifen und auf diese Weise deine vergangene Woche widerspiegeln.
1. Diese Woche habe ich mir eine Lektüre für die Schule geschnappt.
2. Nachdem ich in relativ kurzer Zeit „Der Besuch der alten Dame“ von Dürrenmatt verschlungen hatte, war ich total begeistert von dieser tragischen Komödie.
3. Mittlerweile bin ich zu einem Philosophie-Bestseller übergegangen: „Wer bin ich und wenn ja, wie viele?“.
4. Nun überlege ich mir ob ich dem Frenz sein Buch jemals wieder zurückgeben kann, weil ich das Buch nicht mehr weggeben möchte ^^.
5. Aus dieser Woche habe ich gelernt: Es gibt auch lesenswerte Schullektüren. Aber nicht viele. Und vor allem: die Lektüren gefallen höchstens einem kleinen Teil der Schüler.
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