Mein Gewissen plagt mich – das ist der Grund, weshalb ich das Fake-Bild mit der falschen Glatze bereits jetzt auflöse und nicht erst in ein paar Stunden. Ich kann doch nicht NICHT ehrlich sein. Aber das war’s wert. Wobei ich vorher nicht mit so viel Aufmerksamkeit gerechnet hätte
Die Glatzen-Diskussion hat sogar welche dazu gebracht, die neue Kommentar-Funktion im Buschfunk des SchülerVZs zu nutzen. Ebenso kam es zu Empörung bei Facebook und die Besucherzahlen dieses Blogs sind „in die Höhe“ (vergleichsweise hoch) geschossen. Sogar private Nachrichten haben meine Posteingänge gefüllt. Dabei hatte ich doch gestern Abend nur mein neues Grafiktablett von Wacom testen wollen. Und die „falsche Glatze“, die ich beim Ausmisten des Schranks gefunden hatte, wollte auch unbedingt getestet werden. Am Ende kam das Bild raus, welches ich heute Mittag gebloggt hatte.
Wie ich das Bild gemacht habe? Das war gar nicht so schwer. Dazu braucht es „nur“: etwas Kreativität, ein Grafiktablett (dazu schreibe ich demnächst einen Artikel) und ein Bildbearbeitungsprogramm. In meinem Fall handelt es sich um die Software „Adobe Photoshop Elements“, was es als Download zu meinem Grafiktablett dazu gab. Ach ja, die „falsche Glatze“ hat natürlich auch dazu beigetragen, dass das Bild relativ realistisch wirkt. Das Ergebnis ist zwar nicht perfekt, aber dennoch bin ich zufrieden damit. Es war schließlich das erste Mal, dass ich ein Bild in diesem Ausmaß bearbeitet habe.
Ob für Fasching, Karneval oder einfach so: Fake-Glatzen gibt’s schon für 2,63 Euro, oder aber ein hochwertigeres Modell für 19,81 Euro. Welche Glatze wählst du?Um es kurz zu fassen: alle meine Haare sind noch dran
Wusst ich es doch