
„Das große Bild gibt sich nicht als Bild zu erkennen: es ist. Oder genauer: du befindest dich darin.“ – Antoine de Saint-Exupéry
- Wir mit Avelina und Mama Lydia auf dem Weg zur Disko.
- Mili fand den Wäschekorb einfach bequem.
- Unser Goldstück Mama Lydia.
- Filippo. Der Kleine hat auch nach 9 Monaten immer noch panische Angst vor uns.
- Kanga.
- Mili beschließt sich jetzt zu duschen.
- Mbeza und ihr Sohn Filippo. Wenn er seine Mama hat ist alles gut. Sonst schreit er ganz gern mal das ganze Haus zusammen.
- Lois in der Schule.
- Ali der kleine Sonnenschein.
- Simon (mein kleiner Liebling)
- Amos
- Auf einem Aussichtspunkt in Lushoto.
- In Lushoto.
- Diese Aussicht durften wir genießen.
- Nori und ich.
- In Lushoto ist die Landschaft wieder komplett anders als bei uns. Saftige, grüne Wiesen wie in den Alpen.
- Auf einer Farm werden in Lushoto fast alle Lebensmittel selbst hergestellt. Es gab Kääääse!
- In den Amboni Caves (Tropfsteinhöhlen) in Tanga.
- Kaum vorstellbar, dass die Höhlen vor 15 Milionen Jahren noch mit Ozeanwasser gefüllt waren.
- Es gibt viele schöne Steinbildungen, die laut des Führers bekannte Figuren oder Tiere abbilden. Hier sehen wir: die Freiheitsstatue.
- Der Eingang zu den Höhlen. Drinnen war es stockdunkel und tausende Feldermäuse hingen an den Decken. Die Führung war übrigens komplett auf Swahili und wir haben sogar fast alles verstanden 🙂
- Am Ushongo Beach an der Küste
- In Bagamoyo. Eine wunderschöne kleine Küstenstadt, die einen ganz besonderen Charme versprüht und soweit ich das beurteilen kann, einer der schönsten Orte in Tansania ist.
- Am Strand in Bagamoyo.
- Bei den Kalole Ruins. Hier gibt es Funde von islamischen Tempeln aus dem 13. und 15. Jhd.
- Unsere Führerin war wirklich sehr nett, ich glaub sie mochte uns auch ganz gern.
- Eins von vielen Gräbern aus dem 13. Jhd.
- Auch der älteste Baobab steht auf dem Gelände. Er zählt über 500 Jahre und ihm werden magische Kräfte nachgesagt.
- Nochmal in Bagamoyo am Strand.
- Der Bahnhof in Dar es Salaam. In Tansania gibt es zwei Bahnlinien. Die Central Line von Dar bis ursprünglich nach Mwanza (momentan eingestellt) und nach Kigoma. Und es gibt die Tazara von Dar nach Zambia. Wir sind die Strecke Dar Mbeya gefahren.
- Bis es endlich losging haben wir allerdings noch drei Stunden auf den Gleisen gewartet. Vorbei ging es dann unter Anderem auch an den uns schon so vertrauten Müllbergen.
- Die Kabine haben wir uns mit einer netten Kanadierin geteilt. Viel Schlaf hat man während der Ein-Tagesreise aber nicht bekommen.
- Jedes mal wieder ein Balanceakt zwischen den hüfenden Wagons hin und her zu springen.
- Auf der Fahrt. Wir haben 26 Stunden gebraucht. Auf dem Rückweg mit dem Bus nur 12…
- Ewig lang – nicht nur der Zug selbst, sondern auch die Fahrt.
- In Mbeya haben wir andere Freiwillige besucht und haben einen Ausflug an den Malawisee gemacht.
- Judith und ich.
- Wir haben netterweise ein Auto von der Projektschule geliehen bekommen.
- Sowohl auf der Hin, als auch auf der Rückfahrt hatten wir einige Pannen. Aber trotzdem sind wir heil (das Auto sogar auch) wieder angekommen.
- Ein letzter Blick auf den See.
- Und ein Abschiedsessen als Dankeschön.
- Von Links: Ich, Judith (auch vom IB), Nora, Simon (von einer anderen Organisation namens Amani), Robert (Amani) und Daniel (IB) Danke für die schöne Zeit!