Die Zeit rennt und unser erster Besuch landet am Kilimanjaro International Airport. Zusammen haben wir viel vom Land gesehen und auch bei uns zu Hause haben wir gemeinsam eine wunderbar schöne Woche verbracht.
Eine tolle Zeit, die noch um Einiges hätte weitergehen können.
- Laurence der Koch hat uns nach dem anstrengenden Tag immer ein super leckeres Essen gezaubert.
- Ein Baobab.
- Die Maji Moto (übersetzt: heißes Wasser) sind heiße Quellen. Aus dem Gestein und Untergrund kommt angenehm warmes Wasser. Ein Naturpool also!
- Bei den Maji Moto in Moshi mit unserem Couchsurfer Host Frank.
- Die Chagga – rund um den Kilimanjaro ansässiger Stamm, zu dem auch Frank gehört – sind bekannt für ihre Heilmedizin und ausgeklügelte Bewässerungssysteme. Hier wird Aloe Vera gegen Malaria mitgenommen.
- In Moshi sind wir bei Frank, einem Couchsurfer, untergekommen. Inmitten von Bananenplantagen lag sein niedliches Häuschen.
- Affen so weit das Auge reicht.
- Unser Auto mit dem uns unser Fahrer Baraka immer sicher ans Ziel gebracht hat.
- Ameisen. Allerdings ungefähr fünf Mal so groß wie die in Deutschland.
- See im Arusha NP. Durch eine Algenart wird der See mit Mieralien und Salzen gespeist, was ihn so grün und für die Flamingos so anziehend macht.
- Mein Benno und ich.
- Im Arusha National Park waren sehr viele Giraffen. Aber immer wieder ist man fasziniert von diesen riesigen und doch so grazilen Tieren.
- Eine sehr seltene Affenart. Den Namen habe ich leider vergessen, aber Obacht: Sie ist selten!
- Kurze Verschnaufpause bei der Wanderung am Hang des Mt. Meru.
- Auf Walkingsafari im Arusha National Park.
- TIA – That’s Africa! Bei einer kurzen Autopanne.
- Ein kleiner Besucher in unserem Auto. Im Gegensatz zu den Tsetse-Fliegen war er noch sehr willkommen.
- Lake Manyara NP
- Lake Manyara NP
- Auf unserer Safari in dem Lake Manyara National Park.
- Vincent, Loyce und Benno
- Beim Chapati-Kochen wurde unseren Chaoten die ehrenvolle Aufgabe zuteil, das Rezept vor zu lesen. Beim Essen waren sie dann aber voll dabei.
- Wir vier auf einem abendlichen Spaziergang.
- In der Ferne kann man den Lake Viktoria sehen.
- Man glaubt es kaum, aber die schönsten Sonnenuntergänge gibt es bei uns zu Hause in Buti.
- Crazy people!
- Nyakuboga und Benno in seinem neuen Outfit.
- Mit 4566m ist der Mount Meru der ‚kleine Bruder‘ des Kilimanjaro. Wäre allerdings der Ausbruch des Vulkans nicht gewesen, der einen Großteil des Berges weggesprengt hat, wäre er heute um Einiges größer als der Kili.
Halloo,
es war echt eine wunderbare Reise und ich wäre so gerne noch länger geblieben! 🙂
Ich war so beeindruckt, wie gut du Swahili sprichst und wie gut du dich eingelebt hast. Du gehörst nun auch zur Familie Butiku und ich fand es so schön dich dort so glücklich zu sehen 🙂 Ich war/bin so stolz auf dich, wie gut ihr das Projekt jetzt zum laufen gebracht habt. Und das war ja echt nicht einfach.
Ich bin unglaublich fasziniert von Tansania und den offenen, netten und lieben Menschen!
Ich liebe und vermisse Dich!