Nach einem Tag Wandern im Mole Nationalpark reichlich erschoepft, aber gluecklich
Hier noch ein paar (mehr oder weniger) ungeordnete Impressionen aus Ghana, einfach weil ich gerade so ziemlich im schnellsten Internetcafe in der ganzen Stadt sitze und ein paar Bilder hochladen kann ohne dass es Stunden dauert…
Mein geliebter Drahtesel Herbert
Der Compound (mehrere zusammenhaengende und meist von einer Familie und deren Bekannten bewohnten Huetten, umgeben von einer Mauer) in Bolga, in dem ich, nachdem ich beim Pastoren ausgezogen bin, einige Wochen gelebt habe
Eine kleine Opferstaette im Compound, auf der zu grossen Feiern oder in Zeiten grosser Not Huehner geopfert werden und deren Blut und federn unter einer Tonscherbe platziert werden, um Schutz zu gewaehren
Einige der Kids aus dem Compound
Strandidylle bei einem Wochenendsausflug nach Cape Three Points, dem suedlichsten Punkt Ghanas
Die andere Seite Ghanas: ueberall liegt Muell herum, es stapeln sich meterhohe Muellberge
Drei der Jungs aus dem RehabilitationCentre, alle drei sind Schneidergesellen
So laesst sich’s leben: Blick in das „WG-Zimmer“ zweier anderer Freiwilliger hier in Kumasi
So ziemlich ALLE Ghanaer sind fussballbegeistert: hier freuen sich die Schueler einer Schule gerade ueber ein gewonnenes Match ihrer Mannschaft