3

Erfahrungen sammeln, den IB entdecken

Für mich persönlich gibt es mehrere Gründe, die für einen Freiwilligendienst (FWD) im Ausland sprechen. Zum einen möchte ich nach dem Abitur erst einmal Erfahrungen sammeln: Erfahrungen über mich selbst, wie ich mich in Grenzsituationen verhalte und in welchem Tätigkeitsfeld ich später arbeiten möchte.
Zum anderen reizt mich das Kennenlernen einer Lebensweise und Kultur, die sich so gravierend von derjenigen unterscheidet, mit deren Regeln und Werten ich aufgewachsen bin und die mich geprägt hat. Ich hoffe, dass ich durch das Auslandsjahr die Welt aus einem anderen Blickwinkel sehen und Dinge objektiver betrachten kann.
Ein weiterer und vielleicht der wichtigste Beweggrund für einen FWD ist die Möglichkeit, mich sozial zu engagieren und einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen zu leisten, die aus verarmten oder von Gewalt geprägten Verhältnissen stammen.

Wie habe ich den IB entdeckt?

Auf den Internationaler Bund (IB) bin ich durch eine gute Bekannte aufmerksam geworden, die beim IB Nürnberg arbeitet und die Jugendlichen betreut, die an einem FSJ im Inland interessiert sind.
Beim Informieren im Internet stieß ich über die weltwärts-Projektbörse erneut auf den IB und bewarb mich für einen Freiwilligendienst im Ausland, weil mir die vom IB angebotenen Projekte gefallen. Das Seminarwochenende mit dem freundlichen und kompetenten Betreuerteam und den vielen netten Mitbewerbern hat mich zusätzlich in meiner Entscheidung bestärkt, den IB als Träger meines Freiwilligendienstes zu wählen.

Freiwillig empfehlen: Facebook || Twitter || Print-Version

3 Kommentare zu Erfahrungen sammeln, den IB entdecken

Schreibe einen Kommentar